Sopron, wo die Zeit stillsteht – 7 zauberhafte Orte, die Sie daran glauben lassen, in einem Märchen zu wandeln!
Sopron, die „stets treue Stadt” an der österreichisch-ungarischen Grenze, scheint Besucher in eine andere Welt zu versetzen. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen, mittelalterlichen Mauern, beeindruckenden barocken und Renaissancepalästen sowie die umliegenden Berge, Wälder und UNESCO-Weltnaturerben laden zu einer echten Zeitreise ein. Das Erbe der Jahrhunderte ist hier in nahezu jedem Gebäude, auf Plätzen und in versteckten Ecken spürbar: In Sopron eilt die Zeit nicht – und das märchenhafte Ambiente der Stadt fasziniert jeden Touristen, egal ob Familienausflug, Kulturstadtbesichtigung oder romantischer Weingenuss in einem der gemütlichen Cafés im Stadtzentrum. Entdecken Sie mit uns die 7 zauberhaften Orte, die jährlich Tausende von Touristen glauben lassen, dass in Sopron die Zeit wirklich stillsteht!
Feuerturm und Soprons Innenstadt – eine Zeitreise ins Stadtzentrum
Das ikonische Wahrzeichen Soprons, der Feuerturm, wird oft als „Wächter der Stadt“ bezeichnet. Der 58 Meter hohe Turm beherrscht nicht nur das historische Herz der Stadt, sondern spürt auch die wechselnden Kulturen Jahrhunderte lang nach. Der untere Teil ruht auf römischen Fundamenten – Sopron, die Überreste der antiken Römerstadt Scarbantia, sind hier noch heute sichtbar. Im Mittelalter wurde der Turm erweitert, später in der Renaissance- und Barockzeit weiter ausgestaltet, was noch heute sichtbar ist.
Vom höchsten Punkt des Feuerturms bietet sich ein spektakulärer Blick auf die gesamte historische Altstadt Soprons, das Neusiedlersee-Gebiet sowie die fernen Gipfel der Alpen. Es ist kaum überraschend, dass jeder, der nach Sopron kommt, den Turm sehen muss: die Aussicht ist atemberaubend, doch während man im Inneren spaziert, spürt man den Hauch vergangener Jahrhunderte. Das Hörnchenhorn, das jede Stunde ertönt, erinnert an jahrhundertealte Traditionen und verleiht der Atmosphäre einen besonderen Zauber.
Das Stadtzentrum Soprons organisiert sich um den Feuerturm. Barocke Paläste, Kopfsteinpflasterstraßen, verschlungene Gässchen, zahlreiche denkmalgeschützte Hausfronten (z.B. Storno-Haus, Fabricius-Haus), gotische Bögen und schmiedeeiserne Tore bewahren das Erbe der „Civitas Fidelissima“ – der treuesten Stadt. Das Hűségkapu (Treue-Tor) am Hauptplatz erinnert an das Referendum von 1921, bei dem die Einwohner Soprons für Ungarn stimmten. Hier kann man tagsüber spazieren gehen, besonders aber abends, wenn der Schein der Laternen mystische Schatten auf die alten Mauern wirft.
Das Stadtzentrum pulsiert an jedem Tag: Cafés, Restaurants, Weinstuben, lokale Märkte und Veranstaltungen erwarten die Besucher. Die Stadtmauerreste, darunter die mittelalterlichen Befestigungen, sind auf dem Várfalsétány sichtbar. All das vermittelt ein echtes Gefühl der Zeitreise.

Taródi-Schloss – die Legende des Eulenschlosses in Sopron
Im Soproner Gebirge, am Stadtrand, steht eine Burg, die einzigartig auf der Welt ist: das Taródi-Schloss, auch bekannt als Eulenschloss. Dieses beeindruckende Schloss wurde nicht über Jahrhunderte erbaut, sondern ist das Werk eines Mannes, Taródi István, der es nach eigenen Träumen und in über 50 Jahren Schaffenszeit errichtete. Es ist ein modernes Bauwerk, das die Romantik mittelalterlicher Burgen mit ungewöhnlichen, spielerischen Details verbindet.
Die Türme des Taródi-Schlosses, seine dicken Mauern, versteckten Treppen, geheimen Durchgänge und verschlungenen Flure verzaubern den Besucher. Hinter jeder Tür warten neue Überraschungen: Repliken mittelalterlicher Waffen, Familienerbstücke und ein Museum im Inneren, eine atemberaubende Aussicht im Außenbereich. Die Umgebung ist durch einen prächtigen Nadelwald, Bäche, Steinbrücken und kleine Teiche ergänzt.
Das Taródi-Schloss ist nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern auch ein Symbol einer inspirierenden Geschichte, die zeigt, dass Fantasie, Ausdauer und Leidenschaft Wunder bewirken können. Bei geführten Touren kann man persönlich das Lebenswerk Taródis entdecken und die Einstellung erleben, die die Welt der Märchen in die Realität übertragen hat.

Soproner Gebirge und Fertő-Landschaft – die Wunder der Natur
Wenn Sie auf der Suche nach einem echten Naturerlebnis sind, sind die Wälder und Hügel rund um Sopron das perfekte Ziel. Das Soproner Gebirge mit seinen bewaldeten Abhängen, ruhigen Wanderwegen und Naturlehrpfaden bietet zu jeder Jahreszeit ein besonderes Erlebnis – ob allein oder mit der Familie.
Der Károly-Magaslat, die bekannteste Aussichtspunkte Soprons, befindet sich auf einem 397 Meter hohen Hügel und beherbergt seit 1935 einen Aussichtsturm. Von dort aus kann man bei klarem Wetter den Neusiedlersee, die Soproner und Rozália-Gebirge sowie die schroffen Gipfel der Alpen sehen. Der Besucherzentrum Erdő Háza lädt Naturfreunde ein, die Tier- und Pflanzenwelt des Waldes sowie die Wildarten wie Mufflon, Hirsch und Reh zu entdecken. Besonders bei Familien sehr beliebt ist der dazugehörige Wildpark.
Sopron ist auch das Tor zum UNESCO-Welterbe Fertő/Neusiedler-See: Schilfgebiete, natürliche Seen, Vogelschutzreservate und geschützte Pflanzenarten bieten das ganze Jahr über eine faszinierende Kulisse. Überreste antiker Handelswege, römische Fundstätten und Mosaikmuster gehören ebenfalls zum Kulturlandschafts-Erbe.
Die Wander- und Radwege (z.B. Várisi-Wanderweg, Salamander-Lehrpfad) lassen sich zu Fuß oder per Fahrrad erkunden. Von Frühling bis Herbst werden geführte Naturwanderungen organisiert, aber auch eigenständig kann man dieses märchenhafte „Waldgebiet“ entdecken. Neben der Natur laden Dörfer wie Fertőrákos und Balf zur Erkundung ein.

Hauptplatz und Ursulinenplatz – ein märchenhaftes Zentrum und seine Geheimnisse
Das historische Herz Soprons ist der Hauptplatz. Seine mittelalterliche Anordnung aus dem 13. Jahrhundert ist nahezu unverändert und wird von prachtvollen barocken und Renaissancehäusern, Stadthäusern und Kirchen umrahmt. Das Juwel des Platzes ist das Storno-Haus, das früher aristokratische und bürgerliche Wohnungen beherbergte; außerdem das Fabricius-Haus, das heute ein römisches Museum und Archäologiewerkstatt beherbergt.
Die Legenden und Geschichte des Hauptplatzes machen die Spaziergänge besonders spannend. Hier befindet sich die DreifALTAR, die Széchenyi-Statue und eines der bekanntesten Geheimnisse der Stadt, der Grüne Stein. Der Legende nach besitzt dieser magische Kraft: Wer ihn berührt, bringt sich Glück für die Stadt. Er liegt in der Nähe von Széchenyi Istváns Geburtshaus, was ihn zudem zu einem Zeugnis wichtiger Momente der ungarischen Geschichte macht.
Der Ursulinenplatz ist das ruhigere, aber ebenso zauberhafte Zentrum der Stadt. Die gotische St. Ursula-Kirche, das ehemalige Kloster der Ursulinen, mittelalterliche Gewölbe und mit Pflanzen geschmückte Plätze unterstreichen den Intimbiss der Stadt. Auf Markttagen bevölkern lokale Bauern und Kunsthandwerker den Platz, im Winter sorgen Laternen, Holzhütten und Glühwein für festliche Stimmung.
Zudem ist das Hűségkapu (Treue-Tor) Teil des Hauptplatzes und symbolisiert die Treue der Bürgerschaft Soprons. Enge Kopfsteinpflasterstraßen, barocke Fenster und eisengeklopfte Türen erzählen die jahrhundertealte Geschichte der Stadt. Tagsüber lebendig, abends romantisch und ruhig – so präsentiert sich hier jeder Besucher.

Sankt-Michael-Kirche, Ziegen-Kirche und religiöse Erben
Sopron zeigt seine besondere religiöse Vielfalt durch eine Reihe bedeutender Kirchen und Klöster, die auf jahrhundertealte Traditionen, Glauben und Kunst treffen. Die 1280 gegründete Ziegen-Kirche ist ein herausragendes Beispiel ungarischer gotischer Architektur. Sie hat nicht nur drei ungarischen Königen bei ihrer Krönung gedient, sondern besticht auch durch ihre Fassade, die Spitzbogenfenster und kunstvoll gestaltete Portale, die mittelalterliche Atmosphäre vermitteln.
Die Sankt-Michael-Kirche, die älteste erhaltene Kirche der Stadt aus dem 12. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrem gotischen Chor, dem barocken Turm und der rot-grünen Kalksteinfassade. Hier fühlt man sich, als wäre man Teil einer märchenhaften Stadtlandschaft. Das Glockenspiel, Orgelkonzerte sowie die verzierten Fenster, durch die Licht einfällt, machen diesen Ort zu einem spirituellen Erlebnis.
Das Kloster der Dominikanerinnen in Sopronbánfalva, die Pázmány-Insel, bietet eine einzigartige Kombination aus barocker Treppe, prunkvollem Refektor und gepflegtem Garten. Diese Stätte ist nicht nur ein Ort der Meditation, sondern auch kultureller Veranstaltungsort und ein eindrucksvoller Wallfahrtsort.
Diese religiösen Stätten spielen eine bedeutende Rolle bei zahlreichen musikalischen Veranstaltungen – z.B. Orgelkonzerten in der Heimat von Liszt Ferenc – sowie bei nationalen und lokalen Festen. Ihr innerer und äußerer Anblick, ihre Kunstwerke und der Ausblick auf Sopron machen sie zu faszinierenden Wahrzeichen.

Storno-Haus und Museen Soprons – von Vergangenheit zu Gegenwart
Das Storno-Haus am Hauptplatz ist das wohl bekannteste Kulturdenkmal Soprons. Barocke Fassade, verzierte Balustrade und die historischen Räume dienten jahrhundertelang Wohnsitz für Bürgerfamilien und Künstler. Die Storno-Familie gewann im 19. Jahrhundert durch Restaurierungen, Kunst und Musik an Bedeutung. Im Gebäude befindet sich ein lebendiges Museum, das das alte Leben Soprons samt Wohnräumen und Alltagsgegenständen zeigt.
Im Storno-Haus erfährt man auch viel über die Kunst- und Industriegeschichte der Stadt sowie über Franz Liszt, der hier häufig private Konzerte gab. Ein besonderer Schatz des Gebäudes ist die barocke und renaissance-zeitliche Handwerkskunst: Sgraffiti-Verzierungen, Deckenfresken und antike Möbel, die den Prunk bürgerlichen Lebens widerspiegeln.
Weitere bedeutende Museen in Sopron sind das Fabricius-Haus, das die römische Geschichte der Stadt samt einzigartiger römischer Sammlung präsentiert, sowie das Kindermuseum mit Spiel und Spaß für Familien. Die Sammlungen wechseln regelmäßig, was Wiederholungstätern stets neue Überraschungen bereitet.
Im Storno-Haus werden regelmäßig thematische Führungen und interaktive Programme angeboten, die die Geheimnisse der Stadt, das Leben der Storno-Familie oder das barocke Goldesel der Stadt lebendig machen. Deshalb lohnt sich eine Rückkehr nach Sopron immer wieder – die Stadt ist wie ein Museum, Theater und Abenteuer zugleich.

Abendspaziergang in Sopron – wenn die Stadt lebendig wird
Wenn die Sonne untergeht, verwandelt sich Sopron vollständig. Bei den abendlichen Lichtern erstrahlen die Straßenzüge: barocke Balkone, Kopfsteinpflaster, Gänge und Plätze, die mit Fackeln oder Laternen geschmückt sind, erscheinen wie aus einem Märchen. Der Hauptplatz und die umliegenden Gassen bieten abendliche Führungen; erfahrene lokale Guides erzählen Legenden, alte Geschichten und führen zu versteckten Durchgängen, alten Weinhäusern und verborgenen Innenhöfen.
Die romantische Abendatmosphäre in Cafés, Weinstuben und historischen Straßen des Várkerület lässt die Herzen höher schlagen. Die Einheimischen teilen gern ihre Legenden, erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten, während sie ihre Weine aus der Fertő-Landschaft oder lokale Spezialitäten servieren.
Familien besonders schätzen die nächtlichen Spaziergänge, bei denen Kinder die mittelalterlichen Stadtmauerreste, die massiven Türen oder das Hűségkapu bei Nacht entdecken können. Für Erwachsene bietet die nächtliche Atmosphäre eine Entdeckungsreise in die Geheimnisse vergangener Jahrhunderte, verbunden mit – nur in einer echten Denkmalstadt – einem unvergleichlichen Flair.

Unterkunftsempfehlungen in Sopron
Um das zauberhafte Ambiente Soprons voll auszukosten, ist die Wahl einer Unterkunft wichtig, die sowohl in die Natur- als auch die Kulturwelt integriert ist, modernen Komfort bietet, familienfreundlich ist und eine ruhige, entspannte Atmosphäre verspricht. In dieser Kategorie ist das Hotel Szieszta mit Abstand die beste Wahl für Touristen, Familien und Geschäftsreisende gleichermaßen.
Das Hotel Szieszta ist das größte Hotel in Sopron, eingebettet in einen schönen Wald, am Fuße des Soproner Gebirges, nur wenige Autominuten oder einen angenehmen Spaziergang von der historischen Altstadt entfernt. Die Zimmer sind komfortabel und geräumig – ideal für Familien. Das Hotel verfügt über einen eigenen Wellnessbereich mit beheiztem Pool, Saunen, Fitnessraum und Spielzimmer, sodass bei schlechtem Wetter keine Langeweile aufkommt.
Die große grüne Parkanlage, der Kinderspielplatz und die Terrasse laden die Gäste zum Entspannen ein. Von hier starten direkt Wanderwege (z.B. Károly-Magaslat, Wildpark), die gut ausgeschildert sind. Das hauseigene Restaurant bietet ungarische und internationale Küche sowie lokale Weine aus Sopron, mit besonderem Augenmerk auf spezielle Ernährungsbedürfnisse.
Das Hotel Szieszta verbindet das idyllische Stadtflair mit der Natur. Kostenloses Parken, Fahrradverleih, Ausflugsmöglichkeiten und freundliches Personal sorgen für einen sorgenfreien Aufenthalt, der perfekt zur Erkundung Soprons und einer „Zeitreise“ in die Märchenwelt passt!
Weitere Optionen wie das Pannonia Hotel sind für diejenigen geeignet, die das pulsierende Stadtleben der Innenstadt suchen. Das Pannonia kombiniert einen Jugendstil-Charme und Wellness, ist aber weniger ideal für Familien oder Naturliebhaber, da es keinen großen Garten oder grüne Umgebung bietet. Das Boutique-Hotel Wollner und das moderne Tagungshotel Fagus in Sopron sind ebenfalls beliebt. Während ersteres eher für Paare und Alleinreisende geeignet ist, konzentriert sich das letztere auf Geschäftsveranstaltungen und Wellness. Diese Hotels sind attraktive Alternativen, doch das Hotel Szieszta bleibt aufgrund seiner Vielseitigkeit, Familienfreundlichkeit und Naturnähe die beste Wahl.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Zu welcher Jahreszeit ist der Besuch in Sopron am besten?
Sopron ist das ganze Jahr über beeindruckend: Im Frühling bis Herbst erblüht die Stadt samt dem Soproner Gebirge, ideal für Wanderungen und Naturerkundungen. Im Sommer sorgen Weinverkostungen, Kulturfestivals und Markttage für Abwechslung, während im Herbst die Weinlese eine besondere Stimmung erzeugt. Im Winter verwandelt sich das historische Stadtzentrum in einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt, mit festlicher Beleuchtung und winterlicher Gemütlichkeit.
2. Wie gelangt man auf den Feuerturm? Muss man vorher Tickets kaufen?
Der Feuerturm ist das ganze Jahr über geöffnet und in der Regel morgens und nachmittags zugänglich. Der Zugang erfolgt vom Hauptplatz, der Eintritt ist vor Ort erhältlich, es empfiehlt sich jedoch, im Voraus online zu buchen, vor allem in der Hauptsaison oder bei größeren Gruppen, um Warteschlangen zu vermeiden.
3. Welche familienfreundlichen Programme in Sopron sind empfehlenswert?
Sopron ist ein sehr familienfreundliches Reiseziel: Das Erdöl-Haus (Erdő Háza) und der Wildpark, das Taródi-Schloss als tolles Abenteuer sowie museale, interaktive Ausstellungen sind bei Kindern äußerst beliebt. Im Sommer sind Fahrradtouren um den Neusiedlersee, abendliche Stadtführungen, Spielplätze und naturbezogene Wege beliebte Aktivitäten.
4. Kann man in Sopron lokale Weine probieren?
Ja, Sopron ist mit seiner jahrhundertealten Weinkultur eine der besten Weinregionen Ungarns. In der Innenstadt und Umgebung laden Weinstuben, Kellereien und Weintouren zum Probieren ein. Der ungarische Kékfrankos, der Weiße Zöld Veltliner sowie regionale Spezialitäten sind überall erhältlich. Führungen durch Weinkeller sollten vorher gebucht werden.
5. Wie kann man das Soproner Gebirge und die Fertő-Landschaft erkunden?
Die Region lässt sich bequem zu Fuß, per Fahrrad oder E-Roller entdecken. Gut markierte Wanderwege (z.B. Várisi-Wanderweg, Salamander-Lehrpfad) eignen sich für Familien. Die Radwege rund um den Neusiedlersee bieten UNESCO-Welterbe-Atmosphäre. Fahrradverleih und geführte Touren sind an vielen Stellen verfügbar.
Egal, ob Sie eine historische Entdeckungstour, ein Naturabenteuer oder ein entspanntes Wochenende planen – Sopron bietet jedem etwas Einzigartiges. Buchen Sie eine Unterkunft im Hotel Szieszta, planen Sie Ihre persönliche „Zeitreise“ und lassen Sie sich vom Zauber Soprons verzaubern. Die märchenhafte Vergangenheit der Stadt wartet nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!
